Über uns

Unsere Geschichte

Die Idee zu ting goods entstand auf einer der vielen Asien-Reisen, die wir unternehmen, um neue tolle Dinge für unseren Laden ting zu entdecken. In Jaipur lernten wir durch Zufall Vipin und seine kleine Schmuckmanufaktur kennen, die er gerade von seinem Vater übernommen hatte. Zusammen mit Vipin arbeitet Parimal, ein Meister Silberschmied. Nach vielen inspirierenden Stunden zusammen mit Vipin und Parimal in ihrem Studio (und noch mehr Gläsern Chai) waren wir so begeistert davon, wie diese beiden unsere Ideen in perfekter Handarbeit umsetzen konnten, dass wir einfach Lust bekamen, mehr mit Ihnen zu arbeiten und zusammen tollen Schmuck zu fairen Bedingungen zu produzieren.

Aktuell arbeitet ting goods hauptsächlich an zwei Orten, in Jaipur ist der Großteil der Produktion und das Berliner Team kümmert sich vor allem um Design, Vertrieb samt allem, was dazu gehört.

Nach einem längeren Prozess freuen wir uns sehr, dass die Arbeitsbedingungen und das handwerkliche Können der Werkstatt in Jaipur jetzt auch durch "Craftmark" zertifiziert sind. Dies ist eine lokale Zertifizierung der All Indian Artisans and Craftworkers Welfare Association, die in Indien produzierte Kunsthandwerksprodukte zertifiziert, die auf sozial verantwortliche Weise hergestellt werden, mehr unter www.aiacaonline.org/craftmark , www.craftmark.org) . 

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Unsere Philosophie

Wir sind schon immer viel durch Asien gereist und verdanken den Menschen und Orten dort sehr viel. Für uns ist es ein persönliches Bedürfnis, diesem Teil der Welt etwas zurück zu geben, unter anderem in Form von Arbeitsplätzen mit guten Arbeitsbedingungen und fairer Bezahlung. Wir glauben fest daran, dass sich durch fairen Handel, Partnerschaften auf Augenhöhe und Zugang zu anderen Märkten die bestehenden unfairen Verteilungsstrukturen verändern lassen und sozialer Wandel anstoßen lässt. Wir würden uns freuen, wenn wir es schaffen, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten. Um noch ein bisschen mehr zurück zu geben, spendet ting goods außerdem jedes Jahr 5% seines Gewinns an verschiedene NGOs, die Menschen vor Ort helfen, Wege aus der Armut zu finden.